Johann-Walling-Str. 2, 46325 Borken


Aktuelles aus dem Verein

TV Borken 29.09.2024

Erstes Sponsorentreffen beim TV Borken

Der TV Borken hat seine Sponsoren zu einem Treffen im zwölf26 der Stadt Borken eingeladen.

Es wurde die Bandbreite der sportlichen Aktivitäten aufgezeigt und die Wichtigkeit der Sponsoren betont. Anschließend gab es noch bei einem kleinen Imbiss Zeit zum Austausch

TV Borken 28.09.2024

Abteilungsleitungsversammlung

Heute trafen sich die Abteilungsleitungsversammlung zum Austausch bei Kuhlmann.

Hinein ins neue Ligaumfeld: Der TV Borken mit (hinten von links) Co-Trainerin Fabienne Lechtenberg, Bea Hövelbrinks, Sandra Tepferd, Maike Hörnemann, Sarah Milsom van de Loecht, Sarah Möllmann und Trainerin Eva Westheider sowie (vorne von links) Maike Weitenberg, Hanna Rehmann, Larissa Meier, Fabienne Rafael, Teresa Stroick, Christin Nondorf und Nicole Möllmann. Auf dem Foto fehlen Esther Langenhoff und Luisa Hörnemann.

Handball 24.09.2024

Aufsteiger TV Borken muss sich nicht neu erfinden

Nach sechs Jahren in der Verbandsliga kehrt der TV Borken zurück. Unter der Leitung der Trainerin Eva Westheider hat das Team seine Spielweise erfolgreich optimiert. 

Sechs Jahre nach dem Abstieg sind sie wieder zurück. Ein Comeback als Verbandsliga-Meister, das ausgerechnet nach einer Saison gelang, in der es am Anfang so holperte. Christian Hoffmeister ließ sein Team zwar erfolgreich spielen. Mit der Ruhrpott-Mundart aber kam die Mannschaft nicht (mehr) zurecht. Der gebürtige Duisburger musste nach wenigen Spieltagen gehen. Eva Westheider übernahm, traf den richtigen Ton – und trainierte das Team dann noch erfolgreicher.

Sie spricht eben die Sprache der Mannschaft. Was ihr nicht schwer fällt. Schließlich kennt sie das Innenleben in und auswendig, spielte selbst damals in der Oberliga und trainiert heute ein Septett ehemaliger Mitspielerinnen: Sarah Milsom van de Loecht, Teresa Stroick, Esther Langenhoff, Larissa Meier, Bea Hövelbrinks, Sabine Bruckmaier, Sarah Möllmann und Maike Hörnemann. Und auch mit ihrer Co-Trainerin Fabienne Lechtenberg spielte sie auch schon einst in der Oberliga.

„Wir gehören sicher zu den ältesten Mannschaften der Liga, aber damit auch zu den erfahrensten.“

Eva Westheider

„Wir gehören sicher zu den ältesten Mannschaften der Liga“, vermutet Westheider, „aber damit auch zu den erfahrensten: Meine Mädels haben ein sehr gutes Handball-Alter.“ Im Kreise vieler Ex-Teamkollegen hat die dreifache Mutter ganz offensichtlich keine Autoritätsprobleme. „Die Mannschaft zog in der Vorbereitung super mit“, sagt sie, ärgert sich aber etwas über die vergangenen beiden Wochen. Nicht nur Urlauberinnen fehlten da, sondern auch Erkrankte.

Am Sonntagmorgen um 11 Uhr in der Halle des Berufskollegs geht‘s nun also endlich los – zwei Wochen nach dem offiziellen Oberliga-Start. „Wir freuen uns total darauf“, sagt Westheider und ist überzeugt davon, dass ihr Team den gehobenen Ansprüchen gewachsen ist. Nicht zuletzt, weil es maximal eingespielt ist. Abgänge? Fehlanzeige! Neuzugänge auch. In ihre Trainingsgruppe will Westheider aber auch während der Saison zumindest in einer wöchentlichen Trainingseinheit eine Handvoll klubeigener A-Juniorinnen aufnehmen – um im Falle des Falles Löcher stopfen zu können.

Über die Hälfte der Gegner sind bekannt

Über die Hälfte seiner Gegner kennt der TV Borken noch aus Verbandsliga-Zeiten. Sie alle spülte der Massenaufstieg bedingt durch die Ligenreform hoch. Und sie alle hatte der TV Borken in der Vorsaison im Griff, auch wenn hier und da der Harzeinsatz Komplikationen verursachte. Westheiders Team trainiert und spielt dagegen zuhause ohne das Haftmittel an den Fingern, der Hallen-Sauberkeit wegen.

Eine saubere Leistung, das war aber auch der jüngste Aufstieg. Nur zwei Niederlagen und zwei Remis gab‘s in den 26 Spielen. Der TV Borken hatte die beste Abwehr und treffsichersten Angriff. Die von anderen Klubs umworbene Esther Langenhoff wurde mit einem Schnitt von einem Dutzend Treffern pro Spiel mit Abstand Torschützenkönigin. In der Oberliga wird sie es schwerer haben. Ebenso wie die gesamte Mannschaft.

„Natürlich halten wir die Klasse“, sagt Westheider trotz der unklaren Zahl der Absteiger (siehe Infokasten). Aber welche Flughöhe erreicht der TV Borken? „Unser Ziel ist ein Platz im oberen Mittelfeld“, sagt sie und geht davon aus, „dass sich ganz oben drei, vier Mannschaften absetzen werden. Aber auch, dass sich ihre Mannschaft nicht so einfach abschütteln lässt.

 

Erstellt von der BZ Martin Ilgen 19.09.2024

Schach 11.09.2024

Noch viel Sand im Getriebe beim TV Borken

Den Saisonstart verpatzt hat am vergangenen Wochenende der TV Borken. Sowohl für Borken I als auch für Borken III kam es zu einer Niederlage. Besonders die Niederlage von Borken I schmerzte doch sehr, trat Gegner Emsdetten doch mit mehreren Ersatzspielern im Westmünsterland an, während Borken I in Bestbesetzung antrat. An den Brettern 5-8 lief an diesem Tag jedoch gar nichts zusammen, alle 4 Partien dort gingen nach Borkener Fehlern verloren. Besser lief es an den vorderen Brettern 1-4. Ein Remis für Philipp Schulze-Schwering und Siege von Klaus Schroer, Marcel Boldrick und David Beckmann bedeuteten in Summe eine 3,5:4,5 Auftaktniederlage. Nun folgt das Gastspiel beim Ligafavoriten Raesfeld I, wo mit so einer Leistung nichts zu holen sein wird.

Noch deutlicher verlor Borken III gegen Heiden IV. Ohne die Stammkräfte Hans-Georg Krämer und Gerhard Küster fehlte dem Team die notwendige Erfahrung. Jürgen Klugstedt und Karin Finke erreichten jeweils ein Remis, die übrigen Partien gingen verloren, so dass am Ende ein 1:5 zu Buche stand.

Tags zuvor hatten die Nachbarvereine zum traditionellen „Cup der guten Hoffnung“ beim TV Borken gastiert. Im Saal Zwölf26des Rathauses wurde die Saisoneröffnung mit einem Freundschaftswettkampf der Vereine aus Bocholt, Heiden, Südlohn und Borken gefeiert.

Mit 6 Punkten aus 9 Partien gewann Südlohn das Turnier knapp vor Borken (5,5), Heiden (3,5) und Bocholt (3). Für Borken gewannen Klaus Schroer, Philipp Schulze Schwering, David Beckmann und Ralf Klüppel ihre Partien. Marcel Boldrick, Sebastian Schmitt und Tom Heisterkamp spielten Remis.


Wichtiges auf einen Blick

Vier Kinder in blauen T-Shirts mit dem Aufdruck "I ❤️ AEGIDIENBE" posieren lächelnd auf einem Boden.

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Trainerin unterstützt ein Mädchen beim Üben an einem Reck in einer Turnhalle. Weitere Turnerinnen sind im Hintergrund.

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