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Der Verbandsligist TV Borken mit Eric Feldevert, Jan Schnelting, Leon Arndt, Steffen Wienand (oben von links), Lukas Dahlhaus, Marcel Beckmann, Maximilian Wiechmann, Frederik Gesing, Jona Wansing, Trainer Sven Esser (mitte von links), Jan-Hendrik Gesing, Lukas Kirchner, Niklas Reukes, Jens Kirchner, Marius Reukes, Philipp Such, Stanislaw Chilmanowicz, und Elija Ebbing (unten von links) Auf dem Foto fehlen: Dominik Kutsch und Athletiktrainer Tim Westheider.

Handball 09.09.2024

Große Vorfreude auf den Saisonstart
Borkener Verbandsliga-Herren haben am Samstag den Lokalrivalen HSG Wesel zu Gast

Am Samstag wird es endlich ernst! Nach einer zehnwöchigen Vorbereitung, in die sie am 1. Juli gestartet waren, spielen die Handballer vom TV Borken wieder um Meisterschaftspunkte. Am ersten Spieltag der Verbandsliga-Saison 2024/2025 haben die Kreisstädter um 18 Uhr den Lokalrivalen HSG Wesel in der Dreifachhalle am Berufskolleg zu Gast.

„Klar, dass die Jungs heiß darauf sind, wieder auf der Platte zu stehen. Dass es nun gleich in einem Derby zur Sache geht – und das noch gegen meinen Ex-Klub – macht die Sache natürlich noch schöner“, freut sich TVB-Coach Sven Esser auf die ersten 60 Minuten in der neuen Serie.

Heimspiel gegen die HSG Wesel

Die letzte Spielzeit, nach der aufgrund einer Ligenreform (verbunden mit einem vermehrten Aufstieg) gleich fünf Mannschaften den Weg hoch in die Oberliga antreten durften, beendeten die Borkener auf Tabellenplatz acht. Ein wesentlicher Grund dafür, dass man die „Beförderung“ – nachdem man lange auf Kurs lag – am Ende doch relativ deutlich verpasste, war sicherlich das unglaubliche Verletzungspech. Mit Frederik Gesing, Steffen Wienand, Leon Arndt und Eric Feldevert fielen prägende Akteure im Winter und Frühjahr langfristig aus. Ihr Fehlen war in der Schlussphase einer kräftezehrenden Saison nicht mehr zu kompensieren, so dass der TVB im Tableau abrutschte.

Trio ist wieder fit

Im Vorfeld der kommenden Serie gibt es in dieser Hinsicht Entwarnung, weil Wienand, Gesing und Arndt in der Vorbereitung voll mitziehen konnten. Lediglich die Rückkehr von Feldevert (Kreuzbandriss) zögert sich noch hinaus. Planen kann TVB-Trainer Sven Esser zudem mit den beiden externen Neuzugängen Elija Ebbing (der Linksaußen kam vom SV Schermbeck) und Rückraumspieler Jan Schmelting (HSG Haldern/Mehrhoog/Isselburg) sowie Philipp Such, Stanislaw Chilmanowicz (beide aus der eigenen Zweiten) und den reaktivierten Sven Böger, der mit einem Doppel-Spielrecht ausgestattet bei Bedarf als dritter Torwart aushelfen kann. Nicht mehr im Kader des Verbandsligisten stehen hingegen Frederic Schwital, Simon Stegger, Max Horbach, Tim Garriß und Sergej Frese.

„Auch wenn es urlaubsbedingt phasenweise etwas ruckelig war, ist alles im grünen Bereich. Vielleicht hätte es teilweise etwas besser laufen können, aber wir wollen nicht klagen“, bringt Sven Esser die Zeit der Vorbereitung auf den Punkt. In der standen für seine Mannschaft die Trainingseinheiten im Mittelpunkt, insgesamt absolvierte man nur vier Testspiele. „Zwei Partien haben wir gewonnen, zwei verloren“, so Esser, für den die Ergebnisse aber eher nebensächlich waren: „Viel wichtiger war mir, dass alle Akteure ihre Spielanteile bekommen haben. Und solche Begegnungen sind auch immer wichtig, um Erkenntnisse zu gewinnen. Wir wissen wo wir stehen und wissen ebenso, woran wir künftig noch arbeiten müssen.“ Insgesamt sieht der Coach sein Team auf einem guten Weg und blickt der Spielzeit zuversichtlich entgegen: „In der Liga, in der wir zu den vier etablierten Verbandsligisten zählen, brauchen wir uns nicht verstecken. Wir haben da schon Ansprüche an uns selbst und wollen nach Möglichkeit ganz oben mitspielen. Wir werden sehen, ob uns das gelingt.“

Großes Selbstbewusstsein

Das Selbstbewusstsein, im Kampf um die Meisterschaft und den Oberliga-Aufstieg ein gehöriges Wörtchen mitreden zu können, hat man beim TV Borken auf jeden Fall. Esser: „Wir wissen, dass wir eine gute Truppe haben. Und ich bin mir zu 100 Prozent sicher, dass wir in dieser Verbandsliga-Staffel jeden Gegner schlagen können, wenn wir unsere Leistung abrufen.“

Eine erste Duftmarke soll nun am frühen Samstagabend gegen den langjährigen Rivalen Wesel gesetzt werden. Mit einem Heimerfolg in der Dreifachhalle vor hoffentlich vielen lautstarken Zuschauern, die man gleich zu Saisonbeginn mit einem couragierten Auftritt ins Boot holen will.

 

Erstellt von der BZ Dirk Rodenbusch 06.09.2024

Turnen 07.09.2024 22:00

Turnerinnen qualifizieren sich für die Relegation

Am Samstag den 07.09.2024 wurde die Rückrunde der Bezirksliga im Gerätturnen ausgetragen. Nach erfolgreicher Hinrunde, die mit dem Siegerplatz für die TVB Mädchen belohnt wurde, ging die Turnriege mit großer Motivation in den Wettkampf. 

Starten durften die 7 Turnerinnen am Sprung, wo sie alle sichere Sprünge zeigten und sich damit die Höchstpunktzahl in der Mannschaftswertung an diesem Gerät sicherten. Maja Haselhoff erhielt an diesem Gerät mit 13,15 Punkten auch die Höchstwertung in der Einzelwertung für ihren besten Sprung. Somit ging es voller Eifer an das nächste Gerät, dem Barren. Hier mussten die Mädchen leider ein paar Punkte liegen lassen, welche sie aber an den nächsten beiden Geräten, dem Balken und vor allem dem Boden wieder gut machten.

Am Ende erreichten die Mädchen den 4. Platz für die Rückrunde und in der Gesamtwertung aus Hin- und Rückrunde schaffte die Mannschaft den 2. Platz und sicherte sich damit einen von zwei begehrten Plätzen für die Relegation zur Münsterland Liga 3. Diese wird am 30.11.2024 in Mettingen ausgetragen.

Auch auf Nicole Möllmann (links) und Sarah Milsom-van de Loecht (Mitte) hätte der TV Borken in den ersten beiden ursprünglich angesetzten Saisonspielen am 7. und 14. September verzichten müssen. Nun aber geht‘s für den Oberliga-Aufsteiger erst am 22. September gegen den VfL Rheinhausen los.

Handball 03.09.2024

TV Borken hat’s nicht eilig beim Oberliga-Comeback

Damen-Handball: Die Liga legt am 7. September los, der Aufsteiger aber erst zwei Wochen später

 

Sechs Jahre nach dem Abstieg spielen Borkens Damen am 7. September endlich wieder Oberliga-Handball. Denkste! Trainerin Eva Westheider sagt zwar: „Wir sind in der Vorbereitung im Soll, machen gute Fortschritte.“ Der Aufsteiger hat’s aber nicht wirklich eilig und steigt erst am offiziellen dritten Spieltag in den Punktspielbetrieb ein. Und das hat seine Gründe.

 

BORKEN. Borkens – laut Spielplan – Gegner Nummer eins, der TV Lobberich, hatte seine Mannschaft erst aus der Oberliga zurückgezogen, nachdem deren Spielplan bereits fix war. Also hat der Aufsteiger am ersten Spieltag keinen Gegner – und spielfrei. Und weil absehbar ist, dass der TV Borken eine Woche später aufgrund einer Reisewelle personell der Schuh arg drücken wird, fragte Westheider beim ATV Biesel, dem Gegner Nummer zwei, vorsichtig nach, ob eine Spielverlegung möglich sei. „Ich traf da auf offene Ohren. Biesel hat dann nämlich dasselbe Problem mit einigen Urlauberinnen“, berichtet die Aufstiegstrainerin von einem angenehmen Kontakt mit dem Klub aus Mönchengladbach. Ein neuer Termin war schnell gefunden: Versäumtes nachgeholt wird nun am 27. Oktober, wenn der Rest der Liga dann noch in der Herbstferien-Pause steckt.

Test-Niederlage gegen das Team des Ex-Trainers

Als XL-Spätstarter werden Borkens Damen also erst am 22. September daheim gegen den VfL Rheinhausen zu ihrer Oberliga-Jungfernfahrt in diesem Jahrzehnt aufbrechen und wollen dann das Feld von hinten aufrollen. „Das wird schon“, gibt sich Westheider dahingehend zuversichtlich und ruft dabei mental ihre Eindrücke vom Leistungsstand ihres Teams in der Saison-Präparierung ab. Inklusive der Tests. Nummer eins erfolgte Ende Juli nach der TrockentrainingPhase und zum ersten Mal mit dem Ball in der Hand gegen den BSV Roxel. Gegen den Münsteraner Klub von Borkens Ex-Trainer Jörg Levermann unterlag Borken, ehe den Verbandsligist HCTV Rhede knapp geschlagen wurde und der TV Borken gegen dem Oberligisten PSV Recklinghausen unterlag. Als (vorerst) letzter Sparringspartner stellte sich am vergangenen Sonntag die HSG Haldern-Mehrhoog-Isselburg zur Verfügung. Den Verbandsligisten konnte der TVB am Abend eines ganzen Trainingstags in Schach halten und siegte klar.

„Ich möchte auch anderen Selbstvertrauen geben. Das fehlt einigen“

„Ich habe viel ausprobiert“, berichtet Westheider, die in den Tests genauestens darauf achtete, dass entweder Esther Langenhoff oder Sarah Milsom-van de Loecht auf dem Feld steht. Und nicht die beiden absoluten Leistungsträgerinnen gleichzeitig. Westheider will die Verantwortung breiter verteilen. Sie will, dass ihr Team unausrechenbarer für die Gegner wird. „Und ich möchte auch anderen im Team Selbstvertrauen geben, wenn‘s schnell in Richtung gegnerisches Tor geht. Das fehlt einigen“, so siw Trainerin. Und noch ehe sich dann in der ersten September-Hälfte ein halbes Dutzend Akteurinnen aus dem Training in den Urlaub verabschieden, sollen der Mannschaft dann nach der Vorstellung der Trainerin alle Abläufe und Mechanismen in Fleisch und Blut übergegangen sein. Damit’s mit der Aufholjagd des Nachzüglers ab Ende September tatsächlich was wird.

Erstellt von der Borkener Zeitung - Martin Ilgen 27.08.2024

RSG 27.08.2024

Deutschland-Cup in Koblenz

Am vergangenen Wochenende fand in Koblenz der diesjährige Deutschland-Cup der Rhythmischen Sportgymnastik statt. Auch zwei Gruppen des TV Borken qualifizierten sich hierfür. In der Freien Wettkampfklasse zeigten beide Gruppen eine Übung mit 5 Paar Keulen. Trotz guter Vorbereitung schlichen sich bei beiden Gruppen einige Fehler ein. Die Gruppe TV Borken 1 mit Julia Hutmacher, Karina Taach, Lara Nattefort, Marlene Hüppe, Janne Gasseling und Inga Rosenbach belegte am Ende den 27. Platz. Die Gruppe TV Borken 2 mit Inna Pijatkow, Julia Balabanic, Alysha Stallmann, Anna Vögele, Elisabeth Busch und Wilma Schröer belegte den 28. Platz.


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