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Aktuelles aus dem Verein

Verpassten Podestplatzierungen in der Gesamtwertung in Schwerte nur knapp, holten jedoch in Einzelwertungen Edelmetall: Jasmin Tüselmann (links) und Flora Nattefort vom TV Borken.

RSG 31.10.2024

Lotte Künstler ist die „Miss Elegance“

Die Rhythmischen Sportgymnastinnen des TV Borken zeigten beim Freundschaftswettkampf in Schwerte ihre neuen Übungen und sicherten sich zahlreiche Medaillen in Einzelwertungen.

Auch wenn es zu Gesamtsiegen für die Rhythmischen Sportgymnastinnen des TV Borken nicht reichte: Beim Freundschaftswettkampf in Schwerte freute sich die Borkener Riege über so manche Medaille in Einzelwertungen, als sie zum ersten Mal ihre neuen Übungen für die kommende Saison zeigte.

Wie Flora Nattefort und Jasmin Tüselmann. Nattefort gewann mit den Reifen und Keulen jeweils Silber und landete in der Gesamtwertung auf dem vierten Platz. Auch Tüselmann verpasste im Gesamtklassement nur knapp einen Platz auf dem Treppchen – mit dem Reifen und dem Ball wurde sie jedoch jeweils Dritte. Ein Rang, den sich ebenso Veronika Balabanic bei ihren Übungen ohne Handgerät, als auch mit Reifen sicherte. Sie wurde Gesamtfünfte, während Amalia Bäcker, ihre Teamkollegin aus dem Jahrgang 2014, den achten Rang belegte.

Lotta Seegers Wettkampf-Premiere als Zehnte

Eine Altersklasse darunter freute sich Lotte Künstler über eine besondere Auszeichnung. Sie wurde zur „Miss Elegance“ für den höchsten Artistikwert gekürt. Künstler wurde Gesamtsechste in ihrem Jahrgang, ihre Übung mit den Keulen belohnten die Wertungsrichter mit Platz drei.

Darüber hinaus belegten Ida Wittig und Pauline Künstler nach ihren Darbietungen ohne Handgerät die Ränge sieben und acht. Lotta Seegers Wettkampf-Premiere ohne Handgeräte mündete auf Platz zehn. Darüber hinaus gingen Lisa Vitkovskaja und Anna Sattelmeier im Jahrgang 2016 an den Start – mit Übungen ohne Handgerät und mit Ball. Sattelmeier wurde Dritte, Vitkovskaja belegte den sechsten Platz.

 

Erstellt von der BZ Martin Ilgen 23.10.2024

TV Borken 29.09.2024

Erstes Sponsorentreffen beim TV Borken

Der TV Borken hat seine Sponsoren zu einem Treffen im zwölf26 der Stadt Borken eingeladen.

Es wurde die Bandbreite der sportlichen Aktivitäten aufgezeigt und die Wichtigkeit der Sponsoren betont. Anschließend gab es noch bei einem kleinen Imbiss Zeit zum Austausch

TV Borken 28.09.2024

Abteilungsleitungsversammlung

Heute trafen sich die Abteilungsleitungsversammlung zum Austausch bei Kuhlmann.

Hinein ins neue Ligaumfeld: Der TV Borken mit (hinten von links) Co-Trainerin Fabienne Lechtenberg, Bea Hövelbrinks, Sandra Tepferd, Maike Hörnemann, Sarah Milsom van de Loecht, Sarah Möllmann und Trainerin Eva Westheider sowie (vorne von links) Maike Weitenberg, Hanna Rehmann, Larissa Meier, Fabienne Rafael, Teresa Stroick, Christin Nondorf und Nicole Möllmann. Auf dem Foto fehlen Esther Langenhoff und Luisa Hörnemann.

Handball 24.09.2024

Aufsteiger TV Borken muss sich nicht neu erfinden

Nach sechs Jahren in der Verbandsliga kehrt der TV Borken zurück. Unter der Leitung der Trainerin Eva Westheider hat das Team seine Spielweise erfolgreich optimiert. 

Sechs Jahre nach dem Abstieg sind sie wieder zurück. Ein Comeback als Verbandsliga-Meister, das ausgerechnet nach einer Saison gelang, in der es am Anfang so holperte. Christian Hoffmeister ließ sein Team zwar erfolgreich spielen. Mit der Ruhrpott-Mundart aber kam die Mannschaft nicht (mehr) zurecht. Der gebürtige Duisburger musste nach wenigen Spieltagen gehen. Eva Westheider übernahm, traf den richtigen Ton – und trainierte das Team dann noch erfolgreicher.

Sie spricht eben die Sprache der Mannschaft. Was ihr nicht schwer fällt. Schließlich kennt sie das Innenleben in und auswendig, spielte selbst damals in der Oberliga und trainiert heute ein Septett ehemaliger Mitspielerinnen: Sarah Milsom van de Loecht, Teresa Stroick, Esther Langenhoff, Larissa Meier, Bea Hövelbrinks, Sabine Bruckmaier, Sarah Möllmann und Maike Hörnemann. Und auch mit ihrer Co-Trainerin Fabienne Lechtenberg spielte sie auch schon einst in der Oberliga.

„Wir gehören sicher zu den ältesten Mannschaften der Liga, aber damit auch zu den erfahrensten.“

Eva Westheider

„Wir gehören sicher zu den ältesten Mannschaften der Liga“, vermutet Westheider, „aber damit auch zu den erfahrensten: Meine Mädels haben ein sehr gutes Handball-Alter.“ Im Kreise vieler Ex-Teamkollegen hat die dreifache Mutter ganz offensichtlich keine Autoritätsprobleme. „Die Mannschaft zog in der Vorbereitung super mit“, sagt sie, ärgert sich aber etwas über die vergangenen beiden Wochen. Nicht nur Urlauberinnen fehlten da, sondern auch Erkrankte.

Am Sonntagmorgen um 11 Uhr in der Halle des Berufskollegs geht‘s nun also endlich los – zwei Wochen nach dem offiziellen Oberliga-Start. „Wir freuen uns total darauf“, sagt Westheider und ist überzeugt davon, dass ihr Team den gehobenen Ansprüchen gewachsen ist. Nicht zuletzt, weil es maximal eingespielt ist. Abgänge? Fehlanzeige! Neuzugänge auch. In ihre Trainingsgruppe will Westheider aber auch während der Saison zumindest in einer wöchentlichen Trainingseinheit eine Handvoll klubeigener A-Juniorinnen aufnehmen – um im Falle des Falles Löcher stopfen zu können.

Über die Hälfte der Gegner sind bekannt

Über die Hälfte seiner Gegner kennt der TV Borken noch aus Verbandsliga-Zeiten. Sie alle spülte der Massenaufstieg bedingt durch die Ligenreform hoch. Und sie alle hatte der TV Borken in der Vorsaison im Griff, auch wenn hier und da der Harzeinsatz Komplikationen verursachte. Westheiders Team trainiert und spielt dagegen zuhause ohne das Haftmittel an den Fingern, der Hallen-Sauberkeit wegen.

Eine saubere Leistung, das war aber auch der jüngste Aufstieg. Nur zwei Niederlagen und zwei Remis gab‘s in den 26 Spielen. Der TV Borken hatte die beste Abwehr und treffsichersten Angriff. Die von anderen Klubs umworbene Esther Langenhoff wurde mit einem Schnitt von einem Dutzend Treffern pro Spiel mit Abstand Torschützenkönigin. In der Oberliga wird sie es schwerer haben. Ebenso wie die gesamte Mannschaft.

„Natürlich halten wir die Klasse“, sagt Westheider trotz der unklaren Zahl der Absteiger (siehe Infokasten). Aber welche Flughöhe erreicht der TV Borken? „Unser Ziel ist ein Platz im oberen Mittelfeld“, sagt sie und geht davon aus, „dass sich ganz oben drei, vier Mannschaften absetzen werden. Aber auch, dass sich ihre Mannschaft nicht so einfach abschütteln lässt.

 

Erstellt von der BZ Martin Ilgen 19.09.2024


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